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Getöteter STIB-Mitarbeiter in Brüssel beigesetzt

12.04.201215:30
Beisetzung des getöteten STIB-Mitarbeiters in Brüssel
Beisetzung des getöteten STIB-Mitarbeiters in Brüssel

Unter großer Anteilnahme ist Iliaz Tahiraj beigesetzt worden. Mit einer Schweigeminute erinnerten Kollegen in ganz Belgien an den 56-Jährigen.

Etwa 2000 Menschen haben am Donnerstagnachmittag an der Beisetzungsfeier für den Samstag in Brüssel getöteten Mitarbeiter der Öffentlichen Nahverkehrsgesellschaft STIB teilgenommen. Zu den Trauergästen gehörten auch die föderalen Minister Milquet und Vanackere sowie die Brüsseler Regionalministerin Grouwels.

Zunächst fand um 14 Uhr hat in der Moschee von Schaerbeek eine religiöse Feier für den 56-jährigen Iliaz Tahiraj statt. Neben der Familie des Opfers nahmen auch viele Kollegen und eine Gewerkschaftsdelegation teil.

In der für den Verkehr gesperrten Straße waren zehn Busse der STIB geparkt worden. Vertreter der Medien hielten sich auf Wunsch der Familie nicht in unmittelbarer Nähe des islamischen Gotteshauses auf. Nach der religiösen Zeremonie wurde der Leichnam des STIB-Mitarbeiters zum Friedhof von Schaerbeek überführt. Überall im Land gedachten Beschäftigte der Öffentlichen Nahverkehrsbetriebe in einer Schweigeminute des im Dienst ums Leben gekommenen Iliaz Tahiraj.

70 zusätzliche Polizisten- Ende des Streiks

Ab Freitag sollen U-Bahnen, Busse und Straßenbahnen in Brüssel wieder ganz normal unterwegs sein. Die Gewerkschaften haben zum Ende des Streiks aufgerufen. Zuvor hatten sie einen konkreten Zeitplan von Innenministerin Milquet gefordert: Ab Freitag werden 70 zusätzliche Polizisten für mehr Sicherheit bei den Verkehrsbetrieben der Hauptstadt sorgen. Bis Mitte 2013 sollen insgesamt 400 Beamte in Brüssel dazukommen.

Die Mitarbeiter der STIB klagen seit Jahren über die Zunahme von gewaltsamen Übergriffen. Allein 2011 musste der Sicherheitsdienst der Verkehrsbetriebe rund 1000 Mal eingreifen.

belga/mh - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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