Von den rund 33.000 Fässern mit schwachradioaktiven Atomabfällen gehe weder für das Personal der Anlage, noch für die Umgebung des Lagers eine Gefahr aus.
Das vor vier Jahren begonnene Inventarisieren beförderte rund 1000 Fässer mit Rost oder Verformungen ans Tageslicht. Auch von ihnen geht nach Angaben von Belgoprocess keine Gefahr aus. Das Wiederaufbereitungsunternehmen begann jetzt auch mit einer Auflistung und Kontrolle von 16.000 Fässern mittel- und 2000 Behältern mit hochradioaktiven Kernabfällen. Das vollständige Inventar der von Belgoprocess kontrollierten Kernabfälle wird erst 2012 vorliegen.