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Energiepreiserhöhung: Streit zwischen Staat und Energieanbietern

06.04.201206:15
Electrabel geht gegen CREG-Strafe in Berufung
Electrabel geht gegen die CREG-Strafe in Berufung

Nach der Tariferhöhung des Energieriesen Electrabel will die Föderalregierung alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, damit der Konzern seine Preissteigerung zurückzieht. Zur Not werde man vor Gericht ziehen, sagte Wirtschaftsminister Johan Vande Lanotte.

Die Föderalregierung hat den Energieriesen den Kampf angesagt: Diese dreiste Preiserhöhung werde man sich nicht bieten lassen, sagte Wirtschaftsminister Johan Vande Lanotte.

Er ruft die Unternehmen im Land sogar zum Electrabel-Protest auf: "Beanstanden Sie Ihre Rechnung und bezahlen Sie nicht!", so der Rat des wütenden Ministers.

Zum ersten April hatten die Energieproduzenten Electrabel, Luminus und Essent die Gaspreise um rund drei Prozent angehoben. Genau an dem Tag, an dem die Preisdeckelung der Föderalregierung in Kraft getreten war.

"Ab dem ersten April" heißt "auch am ersten April nicht mehr", so Vande Lanotte. Die Preiserhöhung in seinen Augen illegal. Die Wirtschaftsinspektion ist dabei, den Vorgang zu prüfen.

Sollten die drei Konzerne die Tariferhöhung nicht zurücknehmen, will die Regierung vor das Handelsgericht ziehen. Im Kampf gegen die hohen Energiepreise in Belgien hatte die Koalition eine Preisdeckelung eingeführt: Ab dem ersten April und bis zum Ende des Jahres dürfen Strom und Gas demnach nicht mehr teurer werden. In Belgien ist Energie deutlich teurer als in den Nachbarländern.

Auch die Aufsichtsbehörde CREG kritisiert den Schritt der Energieanbieter als nicht hinnehmbar.

vrt/rtbfalk//jp - Archivbild: belga

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