Niemand wurde verletzt. Die Passagiere saßen zwei Stunden in dem Zug fest. Dann wurden sie nach Buizingen gebracht, von wo aus sie ihre Fahrt fortsetzen konnten.
Zwischen Halle und Brüssel-Süd war der Zugverkehr eine Stunde lang komplett unterbrochen. Noch immer am späten Vormittag hatten die Züge von und nach Brüssel Verspätungen von bis zu einer Stunde. Das galt vor allem für die Verbindungen nach Löwen, Antwerpen und Dendermonde.
Der Schienennetzbetreiber Infrabel hat angekündigt, dass sich die Lage bis zum Mittag wieder normalisieren wird.
vrt/est