Unter den Angeklagten sind drei Russen tschetschenischer Abstammung sowie drei Niederländer und acht Belgier, jeweils mit marokkanischen Wurzeln. Die Behörden kamen über das Internet auf ihre Spur.
Der Hauptverdächtige blieb am Freitag in seiner Zelle. Er soll einen großen Anschlag in Belgien geplant haben, vorzugsweise gegen Juden oder Soldaten.
Zum Auftakt wurde am Freitag ein Zeitplan für das Verfahren festgelegt. Der Prozess wird Ende April fortgesetzt.
belga/vrt/sh