Die Menschen sollen in Belgien die medizinische Versorgung bekommen, die sie in Libyen nicht erhalten können.
Eine erste Gruppe soll bereits Ende der kommenden Woche eintreffen. Die Menschen sollen auf vier Krankenhäuser in Brüssel und Wallonisch-Brabant verteilt werden.
Die finanzielle Belastung ist laut Außenminister Didier Reynders überschaubar, weil der lybische Staat die Kosten übernimmt. Nach Abschluss der Behandlung müssen die Patienten aus Libyen wieder in ihre Heimat zurückkehren.
vrt/sh - Bild: belga