Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Protestnote: Unzumutbare Zustände im Gefängnis von Forest

27.03.201218:10
Gefängnis Forest: Wärter nehmen Arbeit wieder auf
Gefängnis Forest: Wärter nehmen Arbeit wieder auf

In Brüssel haben Magistrate und Anwälte im Rahmen einer gemeinsamen Protestnote die Haftbedingungen im Gefängnis von Forest angeprangert. Dort sind derzeit fast doppelt so viele Häftlinge interniert wie eigentlich vorgesehen: schockierend, gar unzumutbar, erklärten unter anderem Vertreter der Brüsseler Anwaltskammer und auch Menschenrechtler.

Dass das Personal die teilweise haarsträubenden Zustände vor allem in den Brüsseler Haftanstalten anprangert, das kommt häufiger vor. Dass Anwälte und Magistrate sich dem Protest ausdrücklich anschließen, ist da schon eher außergewöhnlich.

Unzumutbar seien die Bedingungen, heißt es in einer gemeinsamen Stellungnahme unter anderem der Brüsseler Anwaltskammer und auch des Verbandes der Magistrate.

Das Gefängnis von Forest verfügt etwa über 400 Plätze - inhaftiert sind dort aber 740 Gefangene. Resultat: Mitunter sind drei Häftlinge in einer Zwei-Mann- oder gar Einzelzelle untergebracht, die Hygienebedingungen sind entsprechend, ganz zu schweigen vom Zustand des Gebäudes.

Nicht nur für die Häftlinge sei das am Rande des Erträglichen. Eine direkte Folge davon sei auch, dass das Personal in ständiger Gefahr lebe. Hier bedürfe es schneller Abhilfe, sagen die Justizvertreter. Man könnte etwa verstärkt auf elektronische Fußfesseln zurückgreifen. Ein neues Gefängnis in Haren, das Saint-Gilles und Forest auf Dauer ersetzen soll, wird voraussichtlich erst 2016 fertiggestellt.

Archivbild: Herwig Vergult (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-