Zuvor hatte Premierminister Verhofstadt angekündigt, die scheidende Föderalregierung habe sich auf die Eckdaten für einen INAMI-Haushalt verständigt.
Liberale und Sozialisten einigten sich unter anderem darauf, 340 Millionen Euro für neue Maßnahmen freizumachen. Ein Teil des Geldes soll chronisch kranken Menschen zugute kommen, mit einem anderen Teil wird der kostenlose Zahnarztbesuch für Kinder bis 15 statt wie bisher 12 Jahren finanziert, ein erster voll rückerstatteter Besuch beim Orthodentisten und die höhere Rückerstattung der 18 ersten Besuche beim Kinesitherapeuten, sowie von Prothesen einschließlicher so genannter Stents für die Gefäßchirurgie.
Höhere Rückerstattung für bestimmte Patienten
Der Vorstand der Kranken- und Invalidenversicherung INAMI hat den Haushalt für das nächste Jahr gutgeheißen.