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Dexia-Bericht: Ausschuss-Vorsitzende schlägt zurück

27.03.201208:26
Marie-Christine Marghem mit Jean-Luc Dehaene (21.11.11)
Marie-Christine Marghem mit Jean-Luc Dehaene (21.11.11)

In der Zeitung De Morgen erhebt die Vorsitzende des Dexia-Sonderausschusses, Marie-Christine Marghem (MR), schwere Vorwürfe gegen die beiden CD&V-Politiker Jean-Luc Dehaene und Yves Leterme. Beide hatten zum Zeitpunkt der Dexia-Rettung Schlüsselpositionen inne, seien ihrer Verantwortung aber nicht gerecht geworden.

Yves Leterme war zum Zeitpunkt der Dexia-Rettung Premierminister, Jean-Luc Dehaene ist seit 2008 Verwaltungsratspräsident der Dexia. Wegen ihrer jeweiligen Verantwortung hatte der Dexia-Sonderausschuss beide CD&V-Politiker vorgeladen.

Yves Leterme ist nicht erschienen - dabei habe man ihn gleich vier Mal schriftlich vor den Ausschuss zitiert, beklagt die Kommissionsvorsitzende Marie-Christine Marghem in De Morgen. Leterme fliehe vor seiner Verantwortung. Erst recht für einen ehemaligen Premier sei das befremdlich, wenn der sich weigere, Rechenschaft abzulegen.

Jean-Luc Dehaene sei seinerseits seiner Verantwortung nicht gerecht geworden. Nach der ersten Dexia-Rettung 2008 war er an die Spitze der Dexia gesetzt worden, insbesondere um die belgischen Interessen zu verteidigen. Stattdessen habe sich Dehaene aber vom französischen Hauptgeschäftsführer Pierre Mariani buchstäblich plattwalzen lassen, sagt die Vorsitzende des Dexia-Ausschusses. Dehaene habe nie verstanden, in welchem Spiel er spielte, so Marie-Christine Marghem in De Morgen.

  • Dexia-Bericht liegt vor: Viel schlauer sind wir nicht

Bild: Julien Warnand (belga)

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