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Busunglück: Erstes Todesopfer beigesetzt

20.03.201208:15
  • Busunglück in der Schweiz
Beisetzungsfeier in Lommel für eines der Opfer des Busunglücks in Sierre
Beisetzungsfeier in Lommel für eines der Opfer des Busunglücks in Sierre

In Lommel ist am Dienstagvormittag das erste Todesopfer des Busunglücks im schweizerischen Sierre beigesetzt worden. Es handelt sich um eine 37-jährige Mitarbeiterin der Grundschule, die die Schüler auf Schneeklasse begleitete. Sie ist selbst Mutter von zwei Kindern.

Der Andrang zu der Beisetzungsfeier war groß. Aus Platzgründen verfolgten mehrere hundert Trauergäste die Zeremonie auf Leinwänden draußen vor der Kirche.

Aus Lommel stammen 17 der 28 Todesopfer des tragischen Verkehrsunfalls von voriger Woche.

Am Mittwoch werden sie mit einer großen Trauerfeier im örtlichen Fußballstadion verabschiedet. 9.000 Menschen werden in der Soeverein-Arena erwartet. Darunter das Königspaar, hohe Politiker und Vertreter aus der Schweiz und den Niederlanden. Eine weitere Feier findet am Donnerstag in Heverlee statt.

Verletzte Kinder auf dem Weg der Besserung

Die beim Busunglück in der Schweiz verletzten Kinder sind auf dem Weg der Besserung. Das haben die Ärzte jetzt erklärt. Sieben befinden sich allerdings noch auf der Intensivstation: drei in der Schweiz und vier in Belgien. Die verletzten Schüler werden alle in der Uniklinik Löwen behandelt.

Insgesamt zwölf kleine Patienten werden in der Uniklinik Löwen betreut. Sie sind alle auf dem Weg der Besserung, erklärt die leitende Ärztin Chris Van Geet - auch die vier Schüler, die zur Zeit noch auf der Intensivstation behandelt werden.

Alle verletzten Kinder sowie ihre Eltern werden psychologisch begleitet.

belga/alk/jp - Bild: vrt

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