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Empörung nach 2,6 Millionen Euro-Jahresgehalt bei Belgacom

19.03.201218:47
Didier Bellens bleibt vorerst Belgacom-Chef
Didier Bellens bleibt vorerst Belgacom-Chef

Die Mehrheitsparteien haben angekündigt, in Kürze einen konkreten Plan vorzulegen: Sozialisten, Christdemokraten und Liberale sind für eine Deckelung der Spitzengehälter.

Nach der Veröffentlichung des Gehalts von Belgacom-Chef Didier Bellens reißt die Empörungswelle in der Politik nicht ab.

Am Wochenende war bekannt geworden, dass Belgacom-Chef Didier Bellens mehr als 2,6 Millionen Euro im Jahr verdient.

Manager von öffentlichen Unternehmen dürften nicht mehr verdienen als der zuständige Minister, finden die Grünen. Sprich: 15.000 Euro netto im Monat.

Belgacom-Chef Didier Bellens verdient fast zehn Mal so viel: 2,6 Millionen Euro brutto im Jahr - und damit 80 Mal mehr als seine Mitarbeiter im Schnitt. Skandalös für den halbstaatlichen Telekomkonzern, findet nicht nur die Opposition.

Dass Spitzenlöhne und Bonuszahlungen gerade in Krisenzeiten nur schwer zu vermitteln sind, wissen auch die Mehrheitsparteien. Deswegen plädieren Sozialisten, Christdemokraten und Liberale ebenfalls für eine Deckelung der Gehälter von Managern öffentlicher Unternehmen. Spätestens im Mai will der zuständige Föderalminister Paul Magnette einen Gesetzesvorschlag vorlegen.

Am Wochenende waren die Gehälter der Spitzenverdiener in öffentlichen Unternehmen bekannt geworden. Belgacom liegt weit vorn, dahinter folgen B.Post-Chef Tijs mit 1,1 Millionen Euro im Jahr und die drei Bahn-Chefs Haek, Descheemaecker und Lallemand mit jeweils knapp 500.000 Euro.

Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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