2 Kommentare

  1. Es sind nicht die Gehälter oder die Bonuszahlungen der Manager das Problem.
    Sondern die Dividenden die jeder Aktionär von Belgacom erhält.
    Denn diese Aktionäre arbeiten nicht für den Betrieb sondern lassen ihr Geld dort arbeiten.
    Wahrscheinlich wissen die meisten Aktionäre noch nicht einmal dass ihr Geld
    bei Belgacom angelegt ist. Sondern in irgendeinem Fonds oder einer Versicherung,
    die dann in Belgacom investiert.

    Das Gehalt und die Bonuszahlungen des Managers sind klar vertraglich abgemachte Summen, da muss man sich nachher nicht beschweren. Doch das egal wie ein Unternehmen läuft die Aktionäre (OHNE WIRKLICH ZU ARBEITEN) ihr Geld bekommen wollen, führt dazu das man immer effektiv sein muss. Somit Stellen streichen muss, die Qualität der Dienstleistung sinkt, mehr Druck auf den einzeln Arbeiter lastet.
    Unterhalt an Leitungen und Gebäuden vernachlässigt werden.usw. um jedes Jahr Dividende ausschütten zu können!

    Und das ganze macht man mit Staatsbetrieben die ursprunglich komplett mit Steuergeldern hochgezogen wurden. Die verantwortlichen Politiker die Teile von Belgacom privatisierten um in einem Jahr 19xx für einmal ihren Haushalt auszugleichen, die gehören hier an den Pranger.

    Sie haben das Eigentum der Bürger verscherbelt und suchen dann anderswo Sündenböcke.

    Das alles sind die Folgen eines Geldsystems mit Zins und Zinseszins welches unsere
    Politiker jeden Tag fördern und demnächst mit dem ESM endgültig den freien
    Lauf lassen.

    Das ist ein Verbrechen an der Bevölkerung!

  2. Mit wird es bald schlecht, wenn ich diese Zahlen lese!! Diese Herrschaften werden wohl z.B. für ein Frühstück ausgeben wozu viele Menschen mit einem VIPO-Einkommen einen ganzen Monat auskommen müssen.