Viel ist noch nicht bekannt: Die Schweizer Polizei kommuniziert nur sehr vorsichtig. Das Unglück ereignete sich in der Nähe von Sierre, zu Deutsch: Siders.
Ersten Informationen zufolge soll ein belgischer Reisebus kurz um 21.15 Uhr eine Tunnelwand touchiert haben. Im Anschluss sei er auf die Gegenfahrbahn geraten und am Ende frontal in eine Nothaltestelle geprallt. Die Kollision war anscheinend sehr heftig: Im Augenblick ist von 28 Toten die Rede, darunter 22 Kinder im Alter von zirka 12 Jahren.
Die Reisegruppe stammt aus Lommel in der Provinz Limburg und Heverlee in der Nähe von Löwen. Die Kinder waren anscheinend auf der Rückreise von einer Schneeklasse.
Das Außenministerium sei mit der Einsetzung eines Krisenstabes beschäftigt, erklärte Außenminister Didier Reynders, der sich derzeit in Vietnam aufhält. Er habe umgehend die belgische Botschaft in der Schweiz angewiesen, sich zum Ort des Geschehens zu begeben. Bis auf weiteres sollten die Familien Kontakt mit den Schweizer Behörden aufnehmen. Er sei in Gedanken bei den Angehörigen, sagte Didier Reynders.
28 Tote also, darunter 22 Schulkinder und auch die beiden Busfahrer, wie man inzwischen weiß. 24 Verletzte werden in Krankenhäusern behandelt. Einige von ihnen sind offenbar schwer verletzt. Die Familien der Opfer werden im Laufe des Tages in der Schweiz erwartet. Für sie ist eine psychologische Betreuung vorgesehen.
Bild: Sebastien Feval (afp)
Es ist traurig das soviele ihr Leben verloren haben.Ich selber habe auch Kinder. Den anderen Kinder wünsche ich von herzen gute Besserung,und das sie bald nach Hause kommen dürfen.Den Angehörigen die ihre Kinder verloren haben und andere Angehörigen der Opfer,mein recht herzliches Beileid.Und irgendwann die Kraft finden die sie brauchen um damit zurecht zukommen.
Hallo,
ohne Worte.
Mein Beleid den Angehörigen hier in der int. Euregio Maas/Rhein.
Lg
- frank
ich kann mich dem nur anschliessen, was hier niedergeschrieben wurde. Eine schreckliche und traurige Nachricht. Mein Beileid den Angehörigen.
Meine Anteilnahme gilt den Hinterbliebenen! Ich kann nur hoffen, dass alle genügend ehrlich mitfühlende Personen finden, die die notwendige Unterstützung geben können
In Gedanken bin ich bei den Eltern und allen Betroffenen Mir fehlen die Worte.
Lieber BRF,
hiermit lob ich ausdrücklich die morgentliche Berichterstattung auf BRF1 über das verheerende Unglück in der Schweiz. Der FrühModerator Knops verstand es auf hervorragende Weise aktuell u wiederholt darüber zu berichten, mit der nötigen Stimme(ung) und einer angepassten Musik. Profesionell in diesen äußerst dramatischen Stunden..
Mein Beileid gehört den Betroffenen.
Maas H.
Mit tiefem Mitgefühl habe ich die Nachricht vom schweren Busunglück von gestern Abend vernommen. Als Belgierin, die schon 40 Jahre in der Schweiz lebt, leide ich mit meinen Landsleuten und ich zünde eine Kerze an zum Gedenken an die Verunglückten und ihren Angehörigen. Ich wünsche den Eltern, Geschwistern und Verwandten von Herzen, dass sie eines Tages aus vielen schönen Erinnerungen Kraft und Trost schöpfen mögen.
Ich war echt geschockt als ich die Meldung vernommen habe. Ich wünsche den Hinterbliebenen sowie den überlebenden Kindern und ihren Familien die nötige Kraft um das geschehene zu verarbeiten.
Weiß schon jemand ob auch im Ministerium der DG ein Kondolenzbuch hinterlegt wird?
An die beiden Schulen Haverlee und Lommel,den Angehörigen der Familie und das Personal der beiden Schulen,die Ihre Lehrer und Schulkinder,die Ehemänner und Väter.Sowie eine Kondolenz an beide Familien der Busfahrer, die Ihre Ehemänner und Kinder die Ihre Väter bei dem unfall verloren.Auch ein Aufrichtiges Beileid an das Busunternehmen die Ihrer beiden Fahren verloren. Mein Aufrichtiges Beileid an alle die Ihre liebsten auf diese tragische weise verloren.