Auf Belgiens Straßen sind letztes Jahr 114 Motorradfahrer ums Leben gekommen. Ihre Anzahl stieg damit um 17,5 Prozent im Vergleich zu 2010, schreibt die Zeitung "De Morgen".
Die Zahl der Schwerverletzten durch Unfälle sei um 19 Prozent auf 700 gestiegen. Die Zeitung beruft sich auf Zahlen des Instituts für Verkehrssicherheit. Etwa jeder siebte Verkehrstote in Belgien ist demnach ein Motorradfahrer.
belga/jp - Archivbild: belga
....und alle 114 waren RASER.Ich kann es nicht mehr hören!Wenn schon solch eine traurige Meldung gebracht werden soll,dann aber auch statistisch komplett.Wieviele der Opfer sind denn "abgeschossen worden",ohne jede eigene Schuld verunglückt etc...?
Ich fahre schon mein ganzes Führerscheinleben lang (über 30 Jahre) Motorrad,habe mehr als einmal Glück gehabt,bin nur einmal über den Haufen gefahren worden und finde es unmöglich,wie immer wieder in den Medien über die Motards "berichterstattet wird.Pünktlich zur baldigen Saisoneröffnung werden sich ja mit "Sicherheit" wieder Gründe finden lassen,den ach so gefährdeten Zweiradfahrern eine Kontrolle nach der anderen in den weg zu stellen,sie müssen ja geschützt werden.....
Ja,ja, und wenn man als Autofahrer dann gerade in einer Kurve auftaucht, weil der Mottard mal eine schnittige Kurve fahren wollte...ist's man dann schuld, weil man gerade da war.