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Neuer Name steht fest: Dexia Bank Belgien wird Belfius

01.03.201206:00
Belfius
Bild: Elisabeth Callens (belga)

Mit ihrem neuen Namen Belfius will sich die bisherige Dexia-Bank Belgien deutlich und ganz bewusst von der Dexia-Holding loslösen, in der sich die so genannten Ramschkredite befinden.

Dexia Belgien war bei der Zerschlagung der Dexia-Gruppe im vergangenen Oktober durch den belgischen Staat für vier Milliarden Euro übernommen worden.

Durch den neuen Namen soll vor allem vermieden werden, dass Dexia-Belgien mit der Dexia-Holding in Verbindung gebracht wird. Die Holding ist eine sogenannte Bad Bank, in der sich die so genannten Ramschkredite befinden und die nach wie vor mit erheblichen Problemen konfrontiert wird.

Die Belfius umfasst das Netz der belgischen Filialen der Bank und ihrer Versicherungen. Bel stehe für Belgien, fi steht für Finanzen, und das us am Ende ist die Übersetzung aus dem Englischen "wir". Mit diesen drei Wortteilen soll Belfius den lokal verankerten Charakter der belgischen Bank- und Versicherungsgruppe, die durch und für die Gemeinschaft besteht, zum Ausdruck bringen.

1,4 Milliarden Verlust

Die Dexia-Bank Belgien/Belfius hat im letzten Jahr einen Nettoverlust von fast 1,4 Milliarden Euro gemacht, wie die Direktion am Donnerstagvormittag bekannt gab. 2010 hatte die Bank noch Gewinne in Höhe von knapp 680 Millionen Euro erzielt. Das Minus des letzten Jahres hängt unter anderem mit griechischen Schuldenpapieren zusammen.

Positiv entwickelt sich dagegen das Kreditvolumen, sowohl fûr Unternehmen als auch für Privathaushalte. Andererseits gingen der Bank im letzten Jahr im Schnitt 2000 Kunden pro Monat veroren.

Eigentlich sollte der neue Name erst am Donnerstag vor der Presse bekanntgegeben werden, doch war er durch eine Indiskretion bereits am Mittwochabend durchgesickert und wurde daraufhin auch offiziell von einem Sprecher der Bank bestätigt. Die Namen an den rund 900 Filialen der Gesellschaft in Belgien sollen schrittweise bis zum Juni dieses Jahres ausgewechselt werden.

rtbf/belga/est - Bild: Elisabeth Callens (belga)

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