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Vanackere: Dexia könnte Belgien teuer zu stehen kommen

28.02.201208:30
Finanzminister Steven Vanackere
Finanzminister Steven Vanackere

Die Akte Dexia bereitet der Föderalregierung weiterhin Kopfzerbrechen. Sollte die marode Holding weiter in die Gefahrenzone abrutschen, kann das schwerwiegende finanzielle Folgen für Belgien haben. Davor warnt Finanzminister Steven Vanackere.

Der Puffer von 500 Millionen Euro, den das Kabinett plant, könnte bei einem weiteren Abrutschen der Bankengruppe schnell aufgebraucht sein.

Die Verantwortlichen von Dexia Bank Belgien wollen einen Schlussstrich ziehen. Um die Trennung von der maroden Holding zu unterstreichen, soll Dexia sogar ganz aus dem Namen der jetzt verstaatlichten Bank verschwinden. Dexia Bank Belgien soll am Mittwoch einen neuen Namen erhalten. Wie Dexia Bank Belgien in Zukunft heißen wird, das soll erst am Donnerstag bekannt werden.

Inzwischen verschwinden die Logos aus dem Straßenbild. Überall im Land entfernen Arbeiter die Dexia-Schilder von den Fassaden. Die Bank führt belgienweit über 800 Filialen.

Dexia gilt als erstes Opfer der europäischen Schuldenkrise. Im Herbst war die wankende belgisch-französische Bankengruppe zerschlagen worden. Belgien verstaatlichte den gesunden belgischen Zweig des Finanzinstituts - für vier Milliarden Euro. Für die marode Restbank müssen Belgien und Frankreich mit Milliarden schweren Garantien bürgen. Ein riskantes Geschäft.

Die Kreditwürdigkeit Belgiens wurde wegen der hohen Risiken in der Dexia-Akte bereits herabgestuft. Jetzt warnt auch Finanzminister Steven Vanackere: Sollte die Holding weiter in die Problemzone abrutschen, könnte das schwerwiegende finanzielle Folgen für unser Land haben.

Bild: Dirk Waem (belga)

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