Grund für die Gefährdung sei, dass freilaufende Hühner im Gegensatz zu ihren Artgenossen in Käfighaltung häufig mit verunreinigter Erde in Kontakt kommen. Bei Tests seien an mehreren Eiern aus Freilandhaltung Rückstände von Schwermetallen und Dioxinspuren entdeckt worden. Die Analysen würden jetzt verfeinert, um genau zu definieren, ob und in welchem Maße ein Verzehr dieser Eier für den Verbraucher ein Gesundheitsrisiko darstellen könnte, so ein Sprecher der Forschungsanstalt.
Studie: Freilandeier ungesünder als herkömmliche Eier
Eier von freilaufenden Hühnern stellen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen möglicherweise ein erhöhtes Gesundheitsrisiko dar. Das haben Untersuchungen der staatlichen tierärztlichen Forschungsanstalt, CERVA, ergeben.