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Rentenreform: Regierung bessert Pläne nach

06.02.201206:15
Finanzminister Steven Vanackere (CD&V) trifft für die Kernkabinettssitzung ein
Finanzminister Steven Vanackere (CD&V) trifft für die Kernkabinettssitzung ein

Die Regierung hat ihre Rentenreform am Sonntagabend angepasst. Verschiedene Übergangsregelungen sollen die geplanten Maßnahmen sanfter gestalten. Die Koalition will damit auf die Gewerkschaften zugehen.

Frühpensionierungen sollen in Einzelfällen weiterhin möglich sein. Und: Für Menschen, die kurz vor der Frührente stehen, gelten ebenfalls neue Regelungen.

Das Grundprinzip der Rentenreform bleibt: Die Belgier werden länger arbeiten müssen. Im Schnitt zwei Jahre mehr als bisher.

Allerdings hat die Koalition ihre Pläne am Sonntagabend auf einer Kernkabinettssitzung nachgebessert. Verschiedene Übergangsregelungen sollen die Rentenreform sanfter gestalten.

Und so sieht die Reform an der Reform aus: Wer kurz vor der Rente steht, muss jetzt nicht auf einen Schlag fünf Jahre länger arbeiten, sondern zwei. Auch in Sachen Zeitkredit und Laufbahnunterbrechung fallen die Pläne der Regierung nicht mehr so drastisch aus wie angedacht. Konkrete Details liegen aber noch nicht vor.

Änderungen gibt es auch bei den sogenannten "schweren Berufen". Hier bleibt die Frührente möglich - ab 58 und 35 Jahren Dienst. Ansonsten gilt ab 2015: Rente nur noch ab 60 und nach 40 Jahren im Berufsleben.

Wegen der Rentenreform hatten die Gewerkschaften in den letzten Wochen zwei große landesweite Streiks ausgelöst. Mit den Übergangsregelungen hofft die Regierung den sozialen Dialog jetzt wieder in Gang zu bringen. Noch an diesem Montag sollen Arbeitgeber und Gewerkschaften informiert werden. Am Mittwoch kommt das Kernkabinett erneut zusammen.

belga/est - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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