Der Oberste Gesundheitsrat hat vorgeschlagen, die von der französischen Firma PIP produzierten Implantate entfernen zu lassen. Nach Informationen des Obersten Gesundheitsrates geht jedoch kein erhöhtes Krebsrisiko von den Billig-Implantaten aus.
Ministerin Laurette Onkelinx teilte am Mittwoch mit, es müsse jetzt noch geklärt werden, inwiefern die Krankenkassen für den Eingriff der Entfernung aufkommen werden.
In Belgien sind mindestens 377 Frauen von diesem Skandal betroffen.
belga/mh - Archivbild: Anne-Chistine Poujoulat (belga/afp)