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Wieder Probleme bei der Versorgung von Obdachlosen in Brüssel

31.01.201210:00
Armut in Belgien: Obdachlose in Brüssel
Archivbild: BELGA

Genau wie im letzten Winter gibt es auch in diesem Jahr in Brüssel Schwierigkeiten beim Transport von Obdachlosen und Asylsuchenden in Notunterkünfte. Der Präsident des Öffentlichen Sozialhilfezentrums beklagt, dass 1.000 bis 1.500 Menschen betroffen seien.

Nach Angaben der zuständigen Staatssekretärin Maggie De Block konnte außerhalb von Brüssel eine zusätzliche Notunterkunft gefunden werden. Allerdings gibt es keine Busse, die die Obdachlosen dorthin fahren können.

Deshalb haben einige Hilfsorganisationen in der vergangenen Nacht aus eigener Initiative Schlafplätze bereit gestellt.

Wie auch in anderen europäischen Ländern herrscht in Belgien eine Kältewelle. Am Donnerstag soll es bis zu -10 Grad kalt werden.

1000 obdachlose Kinder aufgenommen

Im Jahr 2010 haben rund 3000 Menschen mindestens eine Nacht in einem Auffangzentrum für Obdachlose in Brüssel verbracht. Darunter waren rund 1000 Kinder. Das geht aus einer Erhebung des Unterstützungkomitees für Obdachlose, "Strada" hervor. Es war das erste Mal, dass eine Zählung der Betroffenen in Brüssel vorgenommen wurde.

Die Organisation will damit gegen das Vorurteil vorgehen, dass es sich bei Obdachlosen fast nur um alleinstehende Männer handelt. 2010 wurden zahlreiche alleinstehende Mütter mit ihren Kindern vorstellig. Bei Einzelpersonen waren 57 Prozent Männer und 43 Prozent Frauen.

Drei von fünf Obdachlosen, die aufgenommen wurden, waren Belgier. Asylsuchende müssen sich eigentlich an die Organisation Fedasil wenden. Die Erhebung ist nicht vollständig. Sie erfasst 23 von insgesamt 27 Auffangzentren in Brüssel.

vrt/jp - Archivbild: belga

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