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Belgien im Zeichen des Generalstreiks: Zwischenbilanz

30.01.201214:30
Der Zugang zum Hafen von Zeebrugge
Der Zugang zum Hafen von Zeebrugge

Der Generalstreik, zu dem die Gewerkschaften aus Protest gegen die Sparpolitik der Regierung aufgerufen haben, hat insbesondere im Öffentlichen Verkehr quasi zum Stillstand geführt.

Seit Mitternacht verkehren keine Züge mehr im Land. Auch Busse und Straßenbahnen blieben nahezu alle in den Depots.

Der Flughafen von Charleroi ist geschlossen. Am Nationalflughafen in Zaventem gibt es hingegen zwar Einschränkungen, viele Maschinen können jedoch starten und landen.

Die Häfen in Antwerpen, Zeebrugge, Gent und Ostende sind nahezu lahmgelegt durch den Streik.

Während die Postzustellung in Flandern kaum beeinträchtigt war, wurden in der Wallonie weder Zeitungen noch Postsendungen ausgetragen, weil die beiden Verteilerzentren in Lüttich und Charleroi bestreikt werden.

Landesweit legten nach Angaben der Gewerkschaften auch zahlreiche Lehrkräfte die Arbeit heute nieder. Da fast nirgends Busse verkehren, konnten viele Schüler nicht zu den Schulen gelangen.

Im Privatsektor fällt die Bilanz sehr unterschiedlich aus. In Flandern hatten die Gewerkschaften dazu aufgerufen, keine Zugänge zu den Industriezonen zu blockieren. Dort werden nach Presseangaben fast ausschließlich Großunternehmen bestreikt. Im südlichen Landesteil ist die Privatwirtschaft insgesamt stärker von dem Arbeitsausstand betroffen. Dennoch arbeiten auch hier - ebenso wie im flämischen Landesteil - viele kleine und mittlere Betriebe, während zahlreiche Kaufhäuser offen sind.

  • Generalstreik lähmt öffentliches Leben in Belgien (mit Fotogalerie)

 

belga/mh - Bild: Kurt Desplenter (belga)

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