Der Standort Belgien soll als Basis für die Geschäfte auf dem europäischen Markt dienen. Das erklärte Vize-Premier Vincent van Quickenborne am Samstag beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Durch die chinesische Niederlassung könnten in Belgien mehr als 100 neue Jobs entstehen.
Nach einem Gespräch mit dem Chef der Unternehmergruppe sieht Van Quickenborne große Chancen, dass der Deal tatsächlich zustande kommt. Eine definitive Entscheidung soll in drei Wochen fallen.
Flanderns Ministerpräsident Peeters äußerte sich erfreut über die Niederlassungspläne. Peeters erklärte, man habe seit zwei Jahren hart an dem Projekt gearbeitet, die chinesischen Unternehmer vom Standort Flandern zu überzeugen.
vrt/okr - Archivbild: Kristof Van Accom (belga)