Die FEB befürchtet, dass Streikposten etwa den Brüsseler Ring oder ganze Industriezonen abriegeln könnten. Wer am Montag zur Arbeit gehen wolle, müsse dies auch können, fordert die FEB.
Premierminister Di Rupo hat erklärt, es sei Sache der Gewerkschaften, für einen reibungslosen Ablauf des Generalstreiks zu sorgen.
Der Ausstand am Montag wird das gesamte öffentliche Leben beeinträchtigen. Bestreikt werden neben den öffentlichen Verkehrsmitteln auch die Flughäfen sowie die Verwaltungen, Schulen, Supermärkte und die Post. In Krankenhäusern wird nur ein Notdienst gewährleistet.
rtbf/jp - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)