Im Fall des Premierministers und seiner Vizeminister beträgt die tatsächliche Einbuße am Ende nur 0,9 Prozent.
In Zahlen ausgedrückt fallen die Gehälter von 224.000 auf 222.000 Euro. Die andere Minister und die Staatssekretäre müssen zwischen 1,5 und 3 Prozent Gehalt abtreten.
Die Opposition im Parlament hat das Thema auf die Tagesordnung des Haushaltsausschusses gesetzt. Sie will heute Nachmittag Klarheit einfordern, wie sich diese Zahlen ergeben.
Das Planbüro hatte Anfang des Monats zwei Indexsprünge in diesem Jahr vorausgesagt: einen im Januar und einen im Dezember.
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