Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Regierung verabschiedet Programmgesetz

25.01.201206:15
Gegenwind für Elio Di Rupo: Der Haushalt der Regierung wird angegriffen
Gegenwind für Elio Di Rupo: Der Haushalt der Regierung wird angegriffen

Die Regierung hat am Dienstagabend den Entwurf des so genannten Programm-Gesetzes verabschiedet. Darin enthalten ist eine ganze Reihe von sozial-wirtschaftlichen Maßnahmen etwa mit Blick auf die Bekämpfung von Sozialbetrug und Steuerhinterziehung. Auch wird die Gesetzgebung in Bezug auf Massenentlassungen angepasst.

Das Programmgesetz beinhaltet eigentlich die praktische Umsetzung der Maßnahmen, auf die sich die Regierung bei den Koalitionsverhandlungen geeinigt hatte.

Im Zentrum stehen hier sozial-wirtschaftliche Maßnahmen. So werden etwa in Bezug auf Massenentlassungen neue Regeln vorgegeben: Die Arbeitnehmer müssen künftig in drei Altersgruppen eingeteilt werden -eine davon wird die Gruppe der über 50-Jährigen stellen. Werden Arbeitsplätze abgebaut, dann darf das nur zu gleichen Teilen in allen drei Altersgruppen erfolgen;. Also: Ein Arbeitgeber kann sich nicht ausschließlich von den älteren Mitarbeitern trennen.

Auch die Neuerungen in puncto Besteuerung von Firmenwagen wurden jetzt festgeschrieben. Arbeitnehmer, die sich weiterbilden wollen, haben ab dem Herbst das Recht auf mehr Kreditstunden.

Darüber hinaus umfasst das Programmgesetz 16 Maßnahmen zur Bekämpfung von Sozialbetrug und Steuerhinterziehung. Hervorzuheben ist hier etwa, dass Geldbußen wegen Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung künftig auch systematisch eingetrieben werden sollen. Insgesamt sollen diese Maßnahme 700 Millionen Euro in die Staatskasse spülen.

Archivbild: Kristof Van Accom (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-