Nach einem Bericht der Wirtschaftszeitung De Tijd wurden die belgische Regierung und das Unternehmen bereits vergangene Woche darüber informiert.
Bei den 420 Millionen handelte es sich um eine geringere Summe als erwartet. Die Rückzahlung stellt die Post nicht vor ein Problem, weil sie über entsprechende Rücklagen verfügt.
Der Geschäftsführungsvertrag für die Periode 2010 bis 1215 muss jetzt angepasst und der EU-Kommission vorgelegt werden. So lang dies nicht geschehen ist, kann BPost nicht an die Börse gehen.
Im Haushalt für das laufende Jahr sind für BPost 330 Millionen Euro Subventionen vorgesehen. Dieser Betrag wird höchstwahrscheinlich gekürzt.
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