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Staatssekretärin De Block fordert mehr Geld für die Asylpolitik

24.01.201208:35
Maggie De Block in der Kammer
Maggie De Block in der Kammer

Die für die Asylpolitik zuständige Staatssekretärin Maggie De Block  will bei der Haushaltskontrolle Ende Februar zusätzliche Finanzmittel loseisen. Dies erklärt sie in einem Interview der flämischen Wochenzeitschrift Humo, das heute veröffentlicht wird.

Die neue Staatssekretärin für den Auffang und die Behandlung von Asylbewerbern, Maggie De Block, ist eine sehr selbstbewusste Frau. Obwohl die Regierung in nahezu allen Bereichen sparen muss, verlangt sie mehr Geld zur Finanzierung neuer Initiativen.

Als Beispiel nennt sie die Ausweisung von Asylbewerbern, die in Belgien kein Bleiberecht erhalten. Um dies effizient zu bewerkstelligen, ist deutlich mehr Geld nötig als bisher dafür zur Verfügung steht.

Über den Umfang der von ihr geforderten zusätzlichen Finanzmittel macht sie in dem Interview mit Humo keine präzisen Angaben, sondern spricht lediglich von einem bedeutenden Betrag.

Im Übrigen ist sie überzeugt, dass sie das Geld auch erhalten wird, weil die Regierung die Lösung der Asylprobleme als eine wichtige Priorität betrachte.

Bereits kürzlich hatte Maggie De Block versprochen, innerhalb kürzester Zeit dafür zu sorgen, dass über Asylanträge, die sich bislang manchmal über Jahre hinziehen, innerhalb von nur noch drei Monaten entschieden wird.

Derweil wurden am Montag in Brüssel abermals 54 Asylanten auf die Straße geschickt, weil die für ihren Verbleib vorgesehenen Unterkünfte  überfüllt sind. Damit ist die Zahl der Asylbewerber, die in Belgien wegen Platzmangel unter freiem Himmel leben, insgesamt auf über 1.000 angestiegen.

  • Mehr Unterkünfte für Asylsuchende gefordert

Archivbild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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