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Steuerliche Absetzbarkeit - Entwarnung

19.01.201210:00

Vertreter der Regionalregierungen des Landes haben am Donnerstag nachdrücklich Entwarnung gegeben: An der steuerlichen Absetzbarkeit von laufenden Hypothekendarlehen werde sich nichts ändern. Am Donnerstagmorgen hatte es noch geheißen, das System werde mit der Übertragung der Zuständigkeit vom Föderal- an die Teilstaaten abgeschafft.

Bausektor im Aufwind
Bleiben Wohnungsbaukredite steuerlich absetzbar

Auch Premierminister Elio Di Rupo betonte am Nachmittag in der Kammer, dass die Übernahme der Befugnis durch die Regionen für die betroffenen Bürger keinerlei Veränderungen mit sich bringen werde.

Knapp 2,7 Millionen Bürger in Belgien haben ihr Eigenheim über ein Darlehen finanziert. Und dieser Hypothekenkredit kann ja steuerlich geltend gemacht werden. Die entsprechende Zuständigkeit wird aber - wahrscheinlich 2014 - an die Regionen übertragen.Bislang hatte es geheißen, dass das für die laufenden Kredite nichts ändere: Die könnten weiter steuerlich abgesetzt werden.

Stimmt nicht, ließ plötzlich der zuständige Staatssekretär Servais Verherstraeten wissen: Der Föderalstaat verliere jegliche Zuständigkeit auch für die laufenden Darlehen. Punkt, aus.

Moment, Moment, meldeten sich aber sofort die flämische und auch die wallonische Regionalregierung zu Wort: Auch nach der Übertragung der Zuständigkeit würden die Regionen selbstverständlich dafür garantieren, dass sich nichts ändere: Niemand verliere auch nur einen Cent. Für die laufenden Darlehen würden auf keinen Fall die Spielregeln geändert.

Davon abgesehen müsse aber noch mit dem Föderalstaat über die Finanzierung verhandelt werden. Im Raum steht hier ein Betrag von bis zu 1,7 Milliarden Euro; mit der Zuständigkeit müssten natürlich auch die entsprechenden Finanzmittel an die Regionen gehen.

belga/rtbf/vrt/jp/sh - Bild: istockphoto

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