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Operation Kelch: Ermittlungen bei Bistümern fortgesetzt

18.01.201211:50
Wim De Troy und Ermittler der föderalen Polizei vor den Gebäuden der Diozöse in Lüttich
Wim De Troy und Ermittler der föderalen Polizei vor den Gebäuden der Diozöse in Lüttich

Im Rahmen der Operation Kelch zur Untersuchung von sexuellen Missbrauchsfällen durch Geistliche haben Ermittler der föderalen Polizei am Mittwochnachmittag auch Räumlichkeiten des Bistums Lüttich durchsucht.

Dabei haben die Beamten keine Unterlagen beschlagnahmt und auch nur ein Dokument kopiert. Das sagte Bischof Aloys Jousten anschließend.

Die Fahnder legten eine Liste mit Namen von Priestern vor und baten um Datenauskunft. Das Bistum hat aber keine Akten über die betreffenden Personen, so Bischof Aloys Jousten.

Zuvor hatten die Beamten am Mittwoch bereits Räumlichkeiten der Bistümer Tournai und Namur durchsucht.

Am Mittwochmorgen wurden rund 15 Ermittler der föderalen Staatsanwaltschaft beim Bistum von Tournai vorstellig. Die Aktion dauerte rund zwei Stunden. Die Beamten beschlagnahmten mehrere Kisten mit Unterlagen.

An diesem Mittwoch findet ebenfalls die Neujahrsansprache des Bischofs von Tournai, Monseigneur Guy Harpigny, statt.

Seit Anfang der Woche waren Durchsuchungen in mehreren Bistümern in Flandern durchgeführt worden. Es geht um Ermittlungen im Rahmen von Fällen von sexuellem Missbrauch durch Geistliche. Die Justiz will prüfen, ob Missbrauchsfälle vertuscht werden sollten und straffällig gewordene Priester von der Obrigkeit geschützt wurden.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass an diesem Mittwoch in anderen Bistümern in der Wallonie ebenfalls Hausdurchsuchungen anstehen.

belga/vrt/est/sh - Bild: Michel Krakowski (belga)

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