Vor dem Brüsseler Strafgericht stand heute die belgische Armee im Fokus eines Prozessauftaktes. Nach Angaben der RTBF geht es um eine Reihe von Betrugsfällen in einer Größenordnung von rund 10 Millionen Euro.
Die Angeklagten werden verdächtigt, sich Dinge für den privaten Gebrauch, wie zum Beispiel Hifi-Anlagen, Rasenmäher, Fahrräder und vieles mehr auf Kosten der Armee angeschafft zu haben. Auch einige Geschäftsleute müssen sich wegen der Ausstellung falscher Rechnungen nun vor Gericht verantworten.
Morgen geht der Prozess weiter.
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