Das gab jetzt Philippe Verdonck, Präsident der Stiftung bekannt, deren Ziel es ist, die 30 Opfer der Katastrophe zu entschädigen, die nicht entsprechend versichert waren. Unabhängig von Schuld oder Nicht-Schuld hatte die Gasgesellschaft Fluxys eine Million 200 000 Euro in den Fonds gezahlt, die Versicherung Aussuralia eine Million. Da der Prozess gegen die Verantwortlichen noch auf sich warten lasse, könne die Stiftung bis zu einem Urteilsspruch nicht mehr die Opfer unterstützen, sagte der Präsident der Einrichtung. Er ist der Meinung, dass sich alle Parteien güTlich auf individuelle Entschädigungen in einem globalen Rahmen einigen sollten.
Ghislenghien-Stiftung meldet leere Kassen
Die Kassen der Stiftung Ghislenghien sind leer.