Dabei geht es um etwa 5000 Teile, die von einigen hundert belgischen Geschäften bestellt wurden. Nach Angaben von Fisher Price hat der chinesische Fabrikant eine nicht autorisierte Farbe benutzt, die zuviel Blei enthält und somit eine Gefahr für die Gesundheit von Kindern darstellt. 90 Prozent der Ware soll noch auf dem Transport nach Belgien sein oder in Lagern liegen. Auch von den bereits ausgelieferten Spielsachen liegt der größte Teil angeblich noch nicht in den Regalen der Geschäfte. In den USA hatte Fisher Price beinahe eine Million Teile zurückgerufen.
Fisher Price ruft auch in Belgien Spielzeug zurück
Der amerkanische Spielzeughersteller Fischer Price ruft in Belgien Spielzeug zurück, das in China produziert wurde.