Diese Ausgaben waren laut Olivier Chastel erst zum Jahresende geplant. Alternativ hatte die EU-Kommission weitere Einsparungen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro gefordert.
Die eingefrorenen Ausgaben betreffen die Bahn, die Entwicklungszusammenarbeit und den interministeriellen Notfallfonds, aus dem sich die Ministerien bei unvorhersehbaren Ausgaben bedienen können.
belga/sh - Archivbild: Filip Claus (belga)