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Schlussverkauf: Wenn aus Schnäppchen Schulden werden

28.12.201114:53
Shopping

Kurz vor dem Jahreswechsel bereiten sich viele Menschen in Belgien auf den Winterschlussverkauf vor. Der eine oder andere hat bereits in den Läden sein Traumstück gesichtet und hofft auf hohe Rabatte.

Wegen des milden Wetters könnte es die sogar geben. Viele Händler sind nämlich auf ihrer Winterkollektion sitzen geblieben.

Der Schlussverkauf ist in Belgien gesetzlich geregelt und startet nächsten Dienstag, am 3. Januar. Doch aufgepasst: Die Schnäppchen-Käufe bergen auch einige Risiken. Immer mehr Belgier kaufen während des Schlussverkaufs auf Pump.

Das hat schon beeindruckende Ausmaße angenommen. Offenbar will jeder dritte Belgier für den Schlussverkauf einen Kredit aufnehmen oder in Raten zahlen. Das geht zumindest aus einer Studie der Verbraucherorganisation „Crioc“ hervor.

Die Logik, die hinter dem Kauf auf Raten oder per Kredit steckt, ist folgende: Die Ware ist "runtergesetzt, das heißt, ich mach ein gutes Geschäft und deswegen schlag‘ ich zu, obwohl ich mir das Teil eigentlich gar nicht leisten kann". Klingt harmlos, passiert relativ häufig und ist der erste Schritt Richtung Verschuldung.

Dabei ist das Ergebnis in den allermeisten Fällen nicht wirklich ein Schnäppchen. Die Operation kann sogar richtig teuer werden. Kredite sind nämlich kostspielig. Es fallen Gebühren an und wer nicht zurückzahlt, muss nochmal draufzahlen. Am Ende ist das vermeintliche Schnäppchen richtig teuer und man hat überhaupt nichts gespart, warnt der Finanzexperte Didier Noël. Der Goldtipp der Experten: Nicht mehr Geld ausgeben als in der Brieftasche ist. Und bei größeren Käufen: Erst sparen, dann bezahlen.

Bild: epa

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