Auf Basis einer Note der Staatssicherheit, die 1981 an die Öffentlichkeit gelangte und die sich als unwahr herausstellte, sei er bereits 30 Jahre als sogenannter "Schwarzer Baron" gebrandmarkt, schreibt "De Tijd".
Baron de Bonvoisin sieht sich zu unrecht behandelt durch einen Bericht des sogenannten Komitees I, das die belgischen Geheimdienste kontrolliert. Der Bericht stammt aus dem Jahre 2009 und enthüllte, wie die Staatssicherheit Anfang der 80er Jahre de Bonvoisin verdächtigte.
belga/rkr - Archivbild: Benoit Doppagne (belga)