Die Affäre war von der Warenhauskette aufgedeckt worden. Es war aufgefallen, dass einige Personen regelmäßig mit Gutscheinen vorstellig geworden waren. Im Rahmen einer internen Untersuchung bei der Post konnten die Briefträger ermittelt werden.
Bei dem Betrug war ein Schaden von mehreren hundert Euro entstanden. Ein Sprecher der Post sagte, diese Summe sei zwar nicht sehr hoch, trotzdem handle es sich um ein Diebstahls-Delikt und das würde bei der Post nicht geduldet.
belga/est