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Vor dem Streik: Sozial-Partner wollen Dialog neu starten

21.12.201119:05
Claude Rollin von der christlichen CSC
Claude Rollin von der christlichen CSC

Kurz vor dem Streik im öffentlichen Dienst sind Gewerkschaften, Arbeitgeber und Regierung am Donnerstag zusammengekommen. Gemeinsam haben sie sich darauf verständigt, den Sozial-Dialog wieder in Gang zu bringen. Die Gewerkschaften hatten dem Kabinett Di Rupo vorgeworfen, die Rentenreform übereilt verabschieden zu wollen.

Am Donnerstag wird deshalb im öffentlichen Dienst gestreikt. Bei der Bahn kam es am Mittwoch schon zu erheblichen Problemen - vor allem in der Wallonie.

Pendler und Bahnreisende sind die Leittragenden. In der Wallonie haben sie am Mittwoch vergeblich auf einen Zug gewartet und mussten auf Alternativen zurückgreifen. Der improvisierte SNCB-Streik in der Wallonie sorgt deshalb auch für scharfe Kritik.

Am Mittwochabend um 22 Uhr startet der geplante Streik im öffentlichen Dienst. Belgienweit werden keine Züge mehr verkehren. Auch Busse, U-Bahnen und Straßenbahnen fahren am Donnerstag nicht.

Es wird keine Müllabfuhr geben. Verwaltungen und öffentliche Einrichtungen bleiben ebenfalls dicht. In öffentlichen Krankenhäusern werden nur Notdienste verrichtet. In den Schulen werden die Kinder betreut, nicht unterrichtet. Und auch die öffentlich-rechtlichen Sender VRT, RTBF und BRF strahlen nur ein Notprogramm aus.

Der Protest richtet sich gegen die Rentenreform der Regierung. Hals über Kopf werde sie durchs Parlament gejagt - obwohl die Auswirkungen nach Ansicht der Gewerkschaften drastisch sind.

Die Sozial-Partner wollen aber jetzt aufeinander zugehen und das zerbrochene Porzellan wieder kitten. Bei der praktischen Ausführung der Rentenreform soll es noch Spielraum für Anpassungen und Veränderungen geben. Darauf haben sich Regierung, Arbeitgeber und Gewerkschaften am Nachmittag verständigt.

Bild: Virginie Lefour (belga)

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