Die Verbraucherschutzorganisation "Test-Achats" hegt anhand von Fallbeispielen den Verdacht, dass Preise vor dem Schlussverkauf künstlich angehoben werden, um anschließend Rabatte zu gewähren.
Vor allem die Branchen Elektro- und Möbelhandel gingen vereinzelt mit schlechtem Beispiel voran, so "Test-Achats".
Irreführende Werbung verstoße eindeutig gegen die geltende Gesetzgebung, so Wirtschaftsminister Vande Lanotte unter Hinweis darauf, dass für den Schnäppchen-Preis auch eine Beweispflicht gilt.
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