3 Kommentare

  1. Wozu Haftrichter? Die sollen in ihre Heimatländer abgeschoben werden, bei illegaler Rückkehr wird der Rest der Familie ebenfalls nach Kinshasa verfrachtet.
    Das was die fabriziert haben war gelinde gesagt RADIKAL & radikale Aktionen verlangen radikale Lösungen!

  2. Das Verhalten solcher "Demonstranten" macht etwas nachdenklich.

    In Ihrer Heimat waren sie Willlkür und Gewalt ausgesetzt, mussten flüchten, um in Frieden und Freiheit leben zu können...

    Das Verhalten in Brüssel jedoch ist geeignet Zweifel an der Friedfertigkeit der "Verfolgten" und somit auch an der Rechtmässigkeit ihres Aufenthalts in Belgien zu wecken.

    Wer seinem Gastgeber, dem er nicht weniger als sein Leben und eine Existenz in Sicherheit verdankt, auf diese Weise Dankbarkeit zeigen möchte, sollte nicht zu beschämt sein, ein Flugticket in die Heimat zu erbitten, um direkt vor Ort leidenschaftlich weiter zu demonstrieren.

    Die Autos und Geschäfte, die dort demoliert werden, gehören dann wenigstens nicht dem belgischen Steuerzahler, der die sozialen Wohltaten für diese Klientel erarbeiten muss.