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Hohe Staatsschuld: Moody's stuft Belgien herab

17.12.201107:15
Moody's hält trotz Gipfelbeschlüssen an Warnung fest

Die Ratingagentur Moody's hat die Kreditwürdigkeit Belgiens um zwei Stufen gesenkt. Moody's begründet den Schritt damit, dass es für Belgien wegen der hohen Staatsverschuldung zunehmend schwerer werde, sich an den Märkten Geld zu leihen.

Wirklich überraschend kommt die Entscheidung nicht. Ende November hatte bereits Standard & Poor's, die größte und wichtigste Ratingagentur, die Kreditwürdigkeit Belgiens heruntergestuft. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis die beiden anderen nachziehen.

Moody's hat jetzt aber die belgische Benotung gleich um zwei Punkte gesenkt, von Aa1 nach Aa3. Das ist nur noch die viertbeste Note.

Moody's begründet diesen Schritt mit den Spannungen um die Euro-Schuldenkrise. Hier laufe Belgien mit seiner hohen Staatsschuld ein höheres Risiko. Hinzu kommen die Risiken, die mit der Bankenrettung einhergehen, insbesondere der Rettung der Dexia. Obendrauf dann noch die schlechten Wirtschaftsaussichten.

Diese gleich dreifache Bedrohung führt denn auch dazu, dass Moody's den Ausblick für Belgien auf "negativ" setzte. Sprich: eine weitere Herabstufung der Belgischen Bonität ist nicht auszuschließen. Auch Fitch, die kleinste der drei wichtigen Ratingagenturen, hat Belgien bereits mit einer Herabstufung gedroht.

Eine schlechtere Bewertung der Kreditwürdigkeit führt dazu, dass Kredite für das betreffende Land teurer werden.

rp/jp - Bild: Andrew Gombert (epa)

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