Damit reagiert die Arbeitsgruppe auf Äußerungen des Anwalts der belgischen Bischöfe. Dieser erklärte, dass auch in Belgien Missbrauchsopfer Entschädigungen erhalten hätten. Dies sei in aller Stille im direkten Kontakt mit den einzelnen Betroffenen geschehen.
Die Arbeitsgruppe betreut rund 500 Missbrauchsopfern, von denen niemand eine Entschädigung erhalten habe.
vrt / okr