Etwa 300 Kongolesen hatten gegen die Regierung in Kinshasa protestiert, der sie vorwerfen, die Wahlen zu manipulieren.
Bei den Krawallen wurde ein Auto in Brand gesteckt, Fensterscheiben gingen zu Bruch. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein.
Die Wut der Demonstranten war dadurch noch verstärkt worden, dass ihnen ein Gespräch mit der sozialistischen Partei aus terminlichen Gründen verweigert wurde.
Am Montagabend kehrte in dem Matonge-Viertel wieder Ruhe ein.
rtbf/jp - Bild: vrt