Aus gewerkschaftlichen Kreisen wurde bekannt, dass die Verhandlungen an der Zahl der Frühpensionierungen scheiterten. Mitte März hatte die Direktion der Zeitungsgruppe bekannt gegeben, ihren Personalbestand um 10 Prozent verringern zu wollen. 29 Mitarbeiter würden dadurch ihren Arbeitsplatz verlieren.
Bei Vers l'Avenir noch kein Abkommen in Sicht
Im Verlagshaus Vers l'Avenir sind die Verhandlungen festgefahren. Direktion und Gewerkschaften konnten sich nicht auf einen Umstrukturierungsplan verständigen.