Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Koalition: Einigung über strengere Einwanderungspolitik

29.11.201106:15
Di Rupo: Wir mussten diese Entscheidungen treffen
Di Rupo: Wir mussten diese Entscheidungen treffen

Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Regierungsbildner Elio Di Rupo und die sechs Parteien haben sich am Montagabend auf eine strengere Asyl- und Einwanderungspolitik geeinigt. In der neuen Regierung soll nur noch ein Minister für Asylfragen zuständig sein.

Und: Die Verfahren sollen schneller abgewickelt werden als bisher. Auch die Kommunen müssen mitmachen.

Plötzlich ging alles ganz schnell: Bereits um 22 Uhr stand das Abkommen zur Asyl- und Einwanderungspolitik.

Und der Deal sieht so aus: Asylverfahren sollen nur noch  höchstens sechs Monate in Anspruch nehmen. Bei Kandidaten aus sogenannten "sicheren Ländern" maximal 15 Tage.

Einwanderer müssen mindestens eine Landessprache lernen und einen Einbürgerungskurs belegen. Asylsuchende werden über das ganze Land verteilt - große Städte wie Brüssel, Antwerpen und Lüttich sollen so entlastet werden.

Geld dürfen die Kommunen den Einwanderern nicht mehr geben. Fedasil und das Ausländeramt müssen enger zusammenarbeiten. Außerdem wird der Kampf gegen Menschenhandel, Scheinehen und andere Betrugsfälle verstärkt.

Nach der Einwanderungspolitik steht jetzt das Thema Justiz auf dem Programm. Im Mittelpunkt: die vorzeitigen Haftentlassungen. Die sollen nach Ansicht von Liberalen und Christdemokraten nur noch in Einzelfällen möglich sein.

Bereits in vollem Gange ist die Pöstchen-Frage: Wer bekommt welches Ressort und wer wird Minister? Für den EU-Gipfel in der kommenden Woche soll die Di Rupo-Regierung stehen.

Archivbild: Nicolas Maeterlinck (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-