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Streik auf den Regionalflughäfen Lüttich und Charleroi: Gewerkschaften und Minister erzielen Einigung

16.06.200715:20

Der Sozialkonflikt zwischen Mitarbeitern des MAT und Regionalminister Antoine über die Frage, wem in Zukunft auf den Flughäfen von Lüttich und Charleroi die Sicherheit anvertraut werde, hat sich entkrampft: gestern Abend hatten die Gewerkschaften in Lüttich einer Aussetzung des Streiks zugestimmt.

In Charleroi, wo der Flughafen hauptsächlich von Ryanair genutzt wird, dürfte der Flugbetrieb morgen wieder aufgenommen werden.
In den Mittagsstunden hatten Gewerkschaften und Minister eine Einigung erzielt.
Nach dem Treffen hieß es, Antoine betrachte seinen Entwurf, der zu dem Sozialkonflikt geführt hatte, inzwischen als eine Absichtserklärung, wohl halte er daran fest, die Sicherheit auf den Flughäfen dem MAT zu entziehen und den Flughafengesellschaften zu übertragen, über den Weg zu schaffender Filialen, an denen die Region zu 51 Prozent beteiligt wären.
Den Mitarbeitern des MAT, die bisher die Sicherheit gewährleisteten, machte Antoine Zugeständnisse.
Seit 16 Uhr verdeutlichen die Gewerkschaften den betroffenen Mitarbeitern die erfolgte Einigung und unterbreiten sie ihrer Zustimmung beziehungsweise Ablehnung.

Gestern hatten sie die Arbeit niedergelegt aus Sorge um ihr Beamtenstatut und aus Protest gegen eine in ihren Augen unnötige, unsinnige und gefährliche Entwicklung, auch für künftige Passagiere.
Am frühen Abend hatte die Fluggesellschaft Ryanair eine einstweilige Verfügung erstritten, unter Androhung eines Zwangsgeldes, die Flughäfen wieder zu öffnen.
In Lüttich gelang dies der Flughafengesellschaft mit dem Einsatz fremder Kräfte, in Charleroi war es nicht möglich.

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