Nun sehe Paul De Grauwe, wie die Märkte Rationalität mit Emotionen vermischten.
In der Eurozone stelle sich zudem ein strukturelles Problem. Weil die Europäische Zentralbank aufgrund ihrer Philosophie entgegen anderen Notenbanken nicht intervenieren könne.
Paul De Grauwe wechselt nach seine Emeritierung an die London School of Economics.
vrt/rkr - Archivbild: Herwig Vergult (belga)