
Das Blatt startet am Samstag eine Serie über die Finanzen des organisierten Verbrechens. Als Problem wird die chronische Unterbesetzung der Staatsanwaltschaften herausgestellt.
Bei der Brüsseler Staatsanwaltschaft, wo die Hälfte der Geldwäscheanzeigen eingehen, werde mehr als die Hälfe der Fälle zu den Akten gelegt. Wegen der Unterbesetzung komme es nicht einem einmal in jedem 40. Fall zu einer Verurteilung.
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