Es sei am König, die Initiative zu ergreifen, so Leterme gegenüber der Presse. Der Vorsitzende der CD+V, Jo Vandeurzen, sagte, man müsse sich jetzt zusammen ansehen, wie man den neuen Auftrag am besten angehe. Auf die Frage, ob sich die CD+V einen liberalen Premierminister vorstellen könne, verwies Leterme darauf, dass das Kartell CD+V/NVA mit 1,2 Mio Stimmen die grösste politische Kraft im Land sei.
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Leterme lässt sich nicht in die Karten schauen
CD+V-Spitenkandidat Yves Leterme ist am Mittag unter grossem Applaus in der Parteizentrale empfangen worden. Er äusserte sich jedoch nicht zu seinen weiteren Plänen.