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Jetzt ist es amtlich: Belgische Löhne steigen zu schnell

08.11.201118:20

Der Zentrale Wirtschaftsrat hat am Dienstag die Ergebnisse seiner neuesten Erhebung, die zuvor schon in einigen Zeitungen erschienen waren, offiziell bekanntgegeben.

Die belgischen Löhne steigen deutlich schneller und stärker als in den Nachbarländern. Der so genannte "Zentrale Wirtschaftsrat" hat am Dienstag die Ergebnisse seiner neuesten Erhebung, die zuvor schon in einigen Zeitungen erschienen waren, offiziell bekanntgegeben.

Bausektor im Aufwind
Belgische Löhne steigen zu schnell

Die Löhne in Belgien sind im Vergleich zu den großen Nachbarländern Frankeich, Deutschland und den Niederlanden im Vergleich zu 1996 um 4,6 Prozent stärker gestiegen.

Im Klartext: Das Personal ist also - mal abgesehen von den Lohnnebenkosten - für belgische Betriebe teurer geworden als für die Konkurrenz in Deutschland, den Niederlanden oder Frankreich. Und die Schere sei größer denn je, heißt es.

Die Arbeitgeberverbände, allen voran die FEB, sprechen denn auch von einer "Entgleisung". Die Wettbewerbsfähigkeit der belgischen Unternehmen sei ernsthaft gefährdet. Da gebe es nur eins: Man müsse die Lohn-Index-Bindung überdenken, also die automatische Kopplung der Gehälter an die Lebenshaltungskosten.

Die Gewerkschaften sehen das naturgemäß ganz anders. Erstens, so heißt es in einem gemeinsamen Kommuniqué von CSC und FGTB, solle man das Problem an der Wurzel packen und vor allem die Preisentwicklung regulieren, etwa die Energiepreise deckeln. Und zweitens erkläre sich die Lohnschere auch durch die Tatsache, dass insbesondere Deutschland Lohndumping betreibe, also die Löhne bewusst niedrig halte, um die Exporte zu steigern. Dem sollte man auf EU-Ebene Einhalt gebieten.

FGTB und CSC kündigten an, sie würden sich dafür einsetzen, dass die Lohnindexierung in Belgien erhalten bleibe. Von der Föderalregierung forderten sie Maßnahmen zur Regulierung der Energiepreise, um den Index in den Griff zu bekommen.

Bild: istockphoto

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