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Van Quickenborne will Reform der Lohnindexierung

07.11.201110:00
Van Quickenborne: De Wever und Di Rupo am Zug
Van Quickenborne: De Wever und Di Rupo am Zug

Kurz vor Beginn der Haushaltsrunde am Montagmittag hat der amtierende Wirtschaftsminister Vincent Van Quickenborne (Open VLD) eine Reform der automatischen Lohnindexierung gefordert. Die Lohnindexierung sei schuld daran, dass die Löhne und Gehälter in Belgien stärker steigen als in den Nachbarländern. Dies führe zu Wettbewerbsnachteilen und verhindere die Schaffung neuer Arbeitsplätze.

In Belgien sind die Löhne und Gehälter auch in diesem Jahr stärker gestiegen als in den Nachbarländern. Das geht aus dem jährlichen Lohnbericht des zentralen Wirtschaftsrates hervor, den der "Standaard" am Montag vorab veröffentlicht.

Der Bericht wird am Dienstag offiziell vorgestellt. Der Rat vergleicht die Entwicklung der belgischen Löhne und Gehälter mit der in den drei Nachbarländern Niederlande, Deutschland und Frankreich.

Laut europäischem Wettbewerbsrecht dürfen die Löhne in Belgien nicht schneller steigen als in den Nachbarländern. Belgien hält diese Vorgabe nicht ein. Im Zeitraum von 1996 bis 2011 stiegen die Löhne um 4,6 Prozent mehr als in den drei Nachbarländern.

Hintergrund ist die Lohnindexierung. Weil in den Nachbarländern die Arbeitnehmer keinen automatischen Inflationsausgleich erhalten, steigen die Löhne dort langsamer als in Belgien.

Die liberale Open VLD wird bei den Haushaltsberatungen vermutlich die automatische Lohnindexierung in Frage stellen. Die sozialistischen Parteien sowie die Gewerkschaften wollen hingegen die Indexierung unangetastet lassen.

Wirtschaftsminister Vincent Van Quickenborne will allerdings die Indexierung nicht komplett abschaffen. Stattdessen plädiert er für einen nachhaltigen Index, der Kaufkraft und Wettbewerbsfähigkeit in Einklang bringt.

vrt/sh - Archivbild: Bruno Fahy (belga)

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